Thema: TIPP des Monats
In den 90er-Jahren entstanden neue, flexiblere Methoden und Techniken der Projektsteuerung, wie z.B. Scrum. Beim Scrum-Ansatz wird ein neues Projekt von vornherein nicht bis ins letzte Detail durchgeplant. Es wird nur ein grober Fahrplan festgelegt. Zwischenergebnisse werden regelmäßig überprüft. Nach diesen Prüfungen werden die nächsten Schritte den neuen Erkenntnissen angepasst.
In der Theorie erst einmal logisch, aber wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Und vor allem: Was bedeutet das für Sie als Führungsperson?
digitale Transformation, Disruption und agiles Führen sind Trendworte, die Sie sicherlich schon einmal gehört haben. Wenn Sie eine Führungskraft sind, hat die Digitalisierung vielleicht heute schon einiges in Ihrem Arbeitsalltag verändert: Plötzlich sollten Sie sich mit neuen Formen des Managements beschäftigen, alle Nasen lang neue Software benutzen und Mitarbeiter pochen mittlerweile auf Homeoffice.
Der Kampf um den Preis ist wohl das Thema, das im Verkauf den größten Schmerz erzeugt. Viele Verkäufer haben das Gefühl, zwischen zwei Fronten aufgerieben zu werden: zwischen den Erfordernissen des Unternehmens, welches eine bestimmte Wertschöpfung braucht, um gesund und wettbewerbsfähig zu bleiben, auf der einen Seite, und dem Kunden, der angeblich immer an der Kostenschraube drehen möchte, auf der anderen Seite.
Endlich ist er da der Sommer. Die Laune steigt, der Umsatz im Vertrieb sinkt?
Während sich die meisten Menschen auf ihren wohlverdienten Urlaub freuen, zittern einige gerade im Vertrieb dem sogenannten Sommerloch entgegen. Aber gibt es das wirklich und wenn ja, können Sie dem entgegengewirkt?
Erfahren Sie mehr über die konsequente Kundenqualifizierung und lesen Sie dazu praktische Umsetzungstipps aus meiner eigenen Verkaufserfahrung. Natürlich habe ich auch heute wieder eine hilfreiche Checkliste als Plusleistung zum Download für Sie.
Die 3-Vorschlags-Methode wird besonders gerne von abschlussstarken Verkäufern verwendet. Auch mir ist es mit diesem sehr wirkungsvollen Instrument gelungen, meine Abschlussquote und meinen durchschnittlichen Umsatz pro Auftrag messbar zu erhöhen. Auch heute noch praktiziere ich sie konsequent.
Gute, talentierte Verkäufer werden genauso wie Top Gun-Piloten nicht geboren. Wir finden Sie nicht fertig und mit Preisschild versehen in einem Onlineshop oder einem Stellenportal. Wir finden sie nicht arbeitslos auf der Straße, sodass sie sich dankbar auf unser Stellenangebot melden. Solche Leute werden gemacht.
Führer dürfen sich nicht im Management einfangen lassen, sondern sollen den Weg in die Zukunft sehen.
Viele Führungspersonen führen nicht, sie managen. Management und Führung sind unterschiedliche Dinge. Im Unternehmen brauchen wir beides.
In meiner über 30jährigen Praxis als Berater, Trainer und Coach mit dem Schwerpunkt Vertrieb, wurde mir bestimmt mehr als 1000mal die Frage gestellt: Herr Kaltenbach, was zeichnet einen Top-Verkäufer aus, was ist das Besondere an einer solchen Persönlichkeit?
In der Welt der Geschäftskunden gibt es auch immer einen Entscheider, der für Sie der relevante Gesprächspartner für Investitionen ist. Diese Person holt sich sicher Rat und Absicherung von Kollegen und Mitarbeitern, aber am Ende ist sie verantwortlich für den Erfolg der Investition.