Thema: TIPP des Monats
Ganz aufgeregt kam ein Mann zu einem Weisen gerannt:
„Ich muss dir etwas erzählen. Dein Freund …“
Der Weise unterbrach ihn: „Halt!“ Der Mann war überrascht.
Wollen Sie wissen, wie die Anekdote weiter geht? Lesen Sie dazu diesen Tipps des Monats und welche Bedeutung sie noch heute für den Verkauf hat.
Es ist so klar und logisch. Jeder Kauf, jede Investition braucht einen Grund, einen Sinn, wofür Kunden das Gekaufte benötigen. Obwohl das so klar ist, rangiert das fehlende „Wozu“ immer noch auf Platz 1 der dümmsten Fehler im Verkauf.
Pausen sind das einfachste und gleichzeitig das wirkungsvollste Stilmittel der Rhetorik. Ein Redner, der Pausen macht, wird von seinen Zuhörern als besonders kompetent empfunden. Denn diese Redeweise strahlt Ruhe, Gelassenheit und Souveränität aus.
Stellen Sie sich eine Situation vor: Sie sitzen bei einem Kunden, den Sie unbedingt für sich gewinnen wollen. Das Gespräch läuft gut. Der Kunde beantwortet Ihre Fragen und hört aufmerksam hin. Er scheint interessiert. Doch dann sagt er plötzlich:
In diesem Tipp des Monats erfahren Sie nun, wie Sie Ihr eigenes Team durch weitere sensible Fragen zu wertvollen Erkenntnissen führen. Und Sie erhalten als Plusleistung zum Download die „6 Grundregeln des Coachings“.
In diesem und im nächsten Tipp des Monats erfahren Sie, wie Sie Ihr eigenes Coaching zur Gewohnheit entwickeln und Ihr Team durch sensible Fragen zu wertvollen Erkenntnissen führen.
Kunden überzeugen ist eine Kunst, die wenige beherrschen. Erfahren Sie in diesem Beitrag wie Sie ihre Wirksamkeit erhöhen und sich Gehör verschaffen.
Gehen Sie mit ihren Kunden oder Verhandlungspartner und deren Gedanken gemeinsam spazieren. Ihr Kunde soll Ihre Gedanken nachvollziehen und selbst zu dem von Ihnen gewollten Entschluss kommen.
Warum gibt es in ein und derselben Vertriebsorganisation Spitzenverkäufer, die das doppelte bis zehnfache der Durchschnittsverkäufer an den Mann oder besser an den Kunden bringen? Was unterscheidet diese Verkäufer von den anderen? Das habe ich mich immer wieder gefragt.
Liegt das daran, dass diese Leute einfach das „Verkäufer-Gen“ geerbt haben. Dass sie einfach begnadet sind?
In den 90er-Jahren entstanden neue, flexiblere Methoden und Techniken der Projektsteuerung, wie z.B. Scrum. Beim Scrum-Ansatz wird ein neues Projekt von vornherein nicht bis ins letzte Detail durchgeplant. Es wird nur ein grober Fahrplan festgelegt. Zwischenergebnisse werden regelmäßig überprüft. Nach diesen Prüfungen werden die nächsten Schritte den neuen Erkenntnissen angepasst.
In der Theorie erst einmal logisch, aber wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Und vor allem: Was bedeutet das für Sie als Führungsperson?
digitale Transformation, Disruption und agiles Führen sind Trendworte, die Sie sicherlich schon einmal gehört haben. Wenn Sie eine Führungskraft sind, hat die Digitalisierung vielleicht heute schon einiges in Ihrem Arbeitsalltag verändert: Plötzlich sollten Sie sich mit neuen Formen des Managements beschäftigen, alle Nasen lang neue Software benutzen und Mitarbeiter pochen mittlerweile auf Homeoffice.