Warum gibt es in ein und derselben Vertriebsorganisation Spitzenverkäufer, die das doppelte bis zehnfache der Durchschnittsverkäufer an den Mann oder besser an den Kunden bringen? Was unterscheidet diese Verkäufer von den anderen? Das habe ich mich immer wieder gefragt.

Liegt das daran, dass diese Leute einfach das „Verkäufer-Gen“ geerbt haben. Dass sie einfach begnadet sind?

Die 3-Vorschlags-Methode wird besonders gerne von abschlussstarken Verkäufern verwendet. Auch mir ist es mit diesem sehr wirkungsvollen Instrument gelungen, meine Abschlussquote und meinen durchschnittlichen Umsatz pro Auftrag messbar zu erhöhen. Auch heute noch praktiziere ich sie konsequent.

Unsere aktuellen Herausforderungen sind vielfältig und das Corona-Virus stellt uns vor eine besondere. Auch und besonders für Führungspersonen.
Gerade in diesen Zeiten ist es besonders wichtig, konstruktiv, positiv und leistungsfähig zu bleiben. Das ist in erster Linie für Sie persönlich wichtig, jedoch auch für Ihre Mitarbeiter, für Ihre Familie.

Die Welt der Werbebotschaften, Marketingstrategien und alles, was mit Kommunikation im Verkauf zu tun hat, wird beherrscht von Superlativen. Dies geht einher mit einer drastischen Abnahme der Glaubwürdigkeit. Von dieser Reizüberflutung und der Abnahme der Glaubwürdigkeit sind auch Menschen im Verkauf betroffen, die mit ihren Argumenten ihre Kunden zu positiven Kaufentscheidungen hinführen wollen. In diesem Tipp des Monats möchte ich Ihnen einen Weg aufzeigen, wie Sie aus diesem Teufelskreis herauskommen.

ir investieren mehr und mehr Zeit und Geld, neue, gute Vertriebsmitarbeiter zu finden. Diese Investition ist buchstäblich in den Sand gesetzt, wenn der/die Neue dann nicht erfolgreich wird. Wenn wir bei der Auswahl die richtigen Dinge getan haben, hängt der Erfolg maßgeblich davon ab, wie Sie als Führungsperson das Potential des neuen Verkäufers auf die Straße bringen.

Mein ganzes Leben lang habe ich “erklärungsbedürftige Produkte”, meist technischer Art verkauft. Da hatte ich es fast immer mit komplizierten Sachverhalten zu tun, die ich meinen Kunden nahe bringen wollte. Und diese Kunden waren in den seltensten Fällen Fachleute mit technischem Verständnis. Vielleicht liegt es an dem Wort “erklärungsbedürftig”, was den Eindruck erweckt, wir müssten unser Produkt erst erklären, bevor wir es verkaufen können.

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